Tipps für die Sauna

Gesund schwitzen in der Sauna
In unseren verschiedenen Saunen herrschen Temperaturen zwischen 40 Grad am Boden und 100 Grad am höchsten Punkt in der Sauna. Wenn Sie die Sauna betreten, empfinden Sie eine trockene Hitze, die durch einen Aufguss verstärkt wird. Feuchte Luft ist ein besserer Wärmeleiter als trockene Luft. Ihr Körper reagiert mit Schwitzen. Aus rund zwei Millionen Schweißdrüsen wird Flüssigkeit abgesondert und mit Fett aus den Fettdrüsen angereichert. Diese Flüssigkeit verdampft auf Ihrer Haut und sorgt für Kühlung. Gleichzeitig werden die Blutgefäße erweitert und der Blutdruck sinkt. Der Druckverlust wird mit einer höheren Herzfrequenz ausgeglichen.

So tut Sauna gut

Vor dem Aufstehen setzen Sie sich hin. Gehen Sie eine Bank tiefer, als Sie während des Saunaganges gesessen haben! Beim Abkühlen an der frischen Luft oder im kalten Wasser ziehen sich Ihre Blutgefäße wieder zusammen. Das erhöht den Blutdruck und die Herzfrequenz sinkt wieder. Wenn Ihnen schwindelig wird, setzen Sie sich und lagern Sie Ihre Beine hoch! Nach der Abkühlung können die Blutgefäße durch warme Fußbäder wieder zum Erweitern angeregt werden. Fangen Sie langsam an, beim ersten Saunagang reichen sechs Minuten aus! Mehr als drei komplette Saunagänge sind nicht gesund! Trinken Sie während der Pausen ausreichend Mineralwasser und Säfte! Ziehen Sie vor dem Start in Ihr persönliches Sportprogramm Ihren Arzt zu Rate!

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